Alpencross 2012: Etappe 1

Alpencross 2012: Etappe 1

Um 6 Uhr war ich bei Helmut, es regnete mal nicht. Gegen 6.35 Uhr fuhren wir los und holten Thomas in Damm ab. Unterwegs regnete es ständig.
Nach 2 Staus bei Holledau und auf der A99 waren wir gegen 12:30 Uhr in Kreuth.

Alpencross 2012: Etappe 2

Alpencross 2012: Etappe 2

Um 7:30 Uhr nahmen wir unser Frühstück ein, vom umfangreichen Buffet. Wir beglichen die Rechnung, bekamen die gewaschene Kleidung und Schuhe zurück, natürlich wieder von der Wirtin Eva herzlichst übergeben.
Um 9 Uhr ging es los: Nieselregen. Naja, es ging erstmal 100 hm hoch, wieder runter, zur Strasse nach Klausenalm. Von dort ging es auf der Mautstrasse zum Schlegeisspeicher im Zillertal. Wir mussten mehrmals durch Tunnel, hatten aber Licht dabei. Es ging weiter Richtung Stausee. Leider noch Nieselregen. Dort gönnten wir die Aussicht, soweit wegen der tiefhängenden Wolken noch möglich. Es klarte aber lansam auf.

Alpencross 2012: Etappe 3

Alpencross 2012: Etappe 3

Nach einer ruhigen Nacht (aber irgend ein Ventilator war doch zu hören), waren wir schon früh wach. Gegen 7:30 Uhr gab es Frühstück. Wir sahen 3 weitere Radgruppen. Gegen 9 Uhr ging es los.
Der Anstieg zog sich hin, 16 km, bis 2200 hm. Einige km vorher sah man das Penser Joch-Haus, aber es dauerte. Leider immer wieder überholende Autos und rasende Motorräder, aber das war uns bewußt, Alternativen gab es keine (außer dem Jaufenpaß; den wir schon mal gefahren sind). Mit der Höhe nahmen die Bäume ab. Es wurde kühl und frisch, 11 Grad und windig.

Alpencross 2012: Etappe 4

Die Nacht war, wie erwartet, sehr ruhig. Nur ein Hund bellte. Das Hotel liegt schön ruhig abgelegen. Das Frühstücks-Buffett ist sehr umfangreich, der Kakao cremig und sehr lecker, Nachschub war kein Problem.
Bei strahlendem Sonnenschein geht es los. Nachteil: Mehr lange Bekleidung im prope gefülltem Rucksack.

Alpencross 2012: Etappe 5

Das Frühstück in El Paso gab es erst ab 8 Uhr. Das mussten wir leiderakzeptieren. Trotz Hauptstraße, konnten wir gut schlafen.
Tja, Italien: Der Service ist da morgens bescheiden, nur Kaffee-Automat, einfaches Frühstück.
Kurz nach 9 Uhr geht es los, erstmal kleine Übungen auf der Buckelpiste. Das mußte sein, obwohl es mit schwerem Rucksack schon eine Herausforderung ist.

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